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Juso AG Heilbronn: Juso-Chef Krebs fordert Entschuldigung von Himmelsbach

Veröffentlicht am 26.02.2009 in Pressemitteilungen

In die Debatte um das Cross-Boarder-Leasing der Bodensee-Wasserversorgung schaltet sich jetzt Heilbronns Juso-Chef Martin Krebs ein und fordert eine öffentliche Entschuldigung von OB Helmut Himmelsbach.

"Herr Himmelsbach sollte Einsicht üben und sich bei den Heilbronner Bürgerinnen und Bürgern entschuldigen. Er ist auf der neoliberalen Welle mitgeritten und hat damit die Heilbronner Wasserversorgung aufs Spiel gesetzt. Wer einen Vertrag über ein hochspekulatives Risikogeschäft abchließt ohne den Vertragstext gelesen oder gar verstanden zu haben handelt grob fahrlässig. Solide Finanzpolitik stellen wir uns anders vor."

"Während Herr Himmelsbach und seine 'Freunde' von CDU und FDP 2001 mit Zockerei die schnelle Rendite wollten, haben die Heilbronner SPD und die damalige Heidelberger SPD-Oberbürgermeisterin Beate Weber vor Cross-Boarder-Leasing eindringlich gewarnt", so Juso-Vize Christian Eheim.
Dass Himmelsbach jetzt noch sein Verhalten verteidige sei völlig inakzeptabel und zeuge von Realitätsverlust, so der SPD-Nachwuchs.

 

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