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AG Heilbronn: "Strobl und Oettinger betreiben geschmacklose Phantom-Show und verhöhnen die Landespolizei"

Veröffentlicht am 13.01.2009 in Pressemitteilungen

Jusos fordern mehr Geld für die Landespolizei statt Effekthascherei
CDU betreibt "Sicherheit nach Kassenlage"

Heilbronn. Heilbronns Juso-Chef Martin Krebs attackiert jetzt den lokalen CDU-Politiker Thomas Strobl und Ministerpräsident Oettinger. "Anstatt wochenlang öffentlich über eine mögliche Erhöhung der Belohnung für die Ergreifung der Verantwortlichen des Heilbronner Polizistenmordes zu philosophieren sollte die CDU die chronische Unterfinanzierung der baden-württembergischen Polizei beenden. Strobl und Oettinger betreiben eine geschmacklose Phantom-Show, anstatt wirklich etwas für die Sicherheit der Menschen in unserem Land zu tun", so Martin Krebs.

"Der Vorschlag für eine höhere Belohnung im Heilbronner Polizisten-Mord ist ein reiner PR-Gag. In Wahrheit handelt die CDU seit Jahren nach dem Motto "Sicherheit nach Kassenlage". Das ist unverantwortlich. Wir fordern stattdessen mehr Personal für die baden-württembergische Landespolizei und eine Beseitigung des Beförderungsstaus", sagt Juso-Vize Christian Eheim.

"Ein trauriges Indiz ist auch der gigantische Berg an Überstunden den die Polizistinnen und Polizisten im Land in den letzten Jahren wegen der verfehlten CDU-Politik vor sich herschieben müssen. Vor diesem Hintergrund sind die Aussageb von Strobl und Oettinger eine einzige Verhöhnung der baden-württembergischen Landespolizei", so Krebs und Eheim.

 

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